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Wie gehts weiter mit FU?

Hallo, allerliebste Follower*innen & Friends!

Fast zwei Jahre gibt es unser Kollektiv nun und die letzten Monate ist es hier eher still gewesen. Wir alle sind im Dschungel der Freiberuflichkeit gefangen und nicht immer haben wir es geschafft, uns so zu unterstützen, wie wir uns das gewünscht und vorgestellt hätten. Jetzt entwickeln wir uns weiter. Als Erstes werden wir unsere Online-Auftritte überarbeiten, denn einige haben sich entschlossen, nicht mehr Teil unseres losen Zusammenschlusses sein zu wollen. Der Rest will gleichzeitig nach vorne blicken und deswegen unseren geschaffenen Raum und auch unsere Struktur öffnen. Konkret wollen wir das so angehen:

We all hate mondays!
Ab kommender Woche (ab 17.6.24) wollen wir unseren Raum in der Laportestr. 24b (inkl. großem Schreibtisch, Schnittplatz, Couchecke usw.) allen, die sich besser zum Arbeiten überwinden können, wenn sie im Büro auf Kolleg*innen treffen, öffnen. Immer montags von 10 bis 18 Uhr öffnen wir die Türen und laden herzlich ein. Ob auf einen Kaffee oder um im Hyperfokus zu verschwinden. 

Solidarische Redaktions- & Themenkonferenz

Außerdem wollen wir in Zukunft (ab 24.6.24) immer montags um 10:30 Uhr konferieren und so freien Journalist*innen die Möglichkeit zum Austausch über Themenvorschläge und Ideen,  sowie zur Vernetzung geben. Das Ganze wird hybrid als Videokonferenz und in unserem Co-Working-Space stattfinden. Falls ihr also in Hannover seid oder euch zu einer digitalen Redaktionskonferenz zuschalten wollt, gebt gerne Bescheid!

Langfristig Interessierte

Im nächsten Schritt wollen wir unsere Struktur vergrößern und öffnen. Falls ihr daran Interesse habt: Kommt doch zur solidarischen Redaktionskonferenz oder einfach montags im Büro vorbei. Wir suchen Menschen, die zuverlässig Orga-Aufgaben übernehmen, sich (ehrenamtlich) in einer Kollektiv-Struktur organisieren und die Struktur auch finanziell mittragen wollen.

Ziel der Öffnung ist es, neue Verbindungen zu ermöglichen und langfristige Kooperationen zu schaffen. Wir verstehen uns künftig als Vernetzungsplattform und wollen unseren Netzwerkcharakter stärken.

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Kollektivwochenende 2023

Kollektivwochenende 2023

Wie umgehen mit Preisdumping, Vereinzelung und Konkurrenz im #Journalismus? Wir finden: Zusammenhalten und sich organisieren! Das sehen viele andere freie Journalist*innen auch so. Deswegen haben Teile unseres Kollektivs sich am Wochenende mit Kolleg*innen des @selbstlaut.kollektiv@fadacollective@wav.kollektiv & @daslamm.ch im @hausdeswandels getroffen. Außerdem waren zwei Kollektive dabei, die noch nach einem Namen suchen.

Bei dem internationalen Meeting haben wir unsere Erfahrungen geteilt, uns über Organisationsformen ausgetauscht und über Kollaborationen gesprochen. Es war ein phänomenales Wochenende im brandenburgischen Hinterland, das sich hoffentlich zur Austauschplattform der Journalismuskollektive weiterentwickelt und aus dem wunderbare Kooperationen hervorgehen werden. Bis ganz bald ❤️

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Hello world!

Hello world!

Wir sind ein kollektiver Zusammenschluss aus Journalist:innen, die zusammen in verschiedenen Darstellungsformen Geschichten erzählen. Wir machen Recherchen an Orten, wo andere nicht hinfahren und produzieren Geschichten, die in der Schnelllebigkeit der Nachrichtenwelt oft hinten runter fallen.

Unser Ziel ist es nachhaltige Medienangebote zu schaffen, in die die Zuschauer*innen eintauchen können. So wollen wir Begegnungen mit Themen schaffen, zu denen sonst nur erschwert Zugang möglich ist.

Als Team nehmen wir gemeinsam Aufträge entgegen, arbeiten multimedial und kritisch, sind nah dran und versuchen immer auf Augenhöhe mit unseren Protagonist*innen zu agieren.

Letzten Donnerstag wurde ein Teil unseres Kollektivs mit dem #GOA22 ausgezeichnet und wir dachten uns, das wäre ein guter Zeitpunkt, um uns als Kollektiv zu präsentieren.

Bald folgt hier eine Vorstellung all unserer Mitglieder*innen, gemeinsam realisierter Projekte und zukünftiger Ideen.
Wir sind Freelance Underground!

Titelbild: Frank Metzemacher/Grimme-Institut